Theresa Newsome erforscht bedeutende Beispiele schwarzer und afroamerikanischer Geschichte, Kultur und Erfahrungen in den Vereinigten Staaten und untersucht, wie diese Ereignisse und historischen Erzählungen ihre eigene Kultur und Identität nachhaltig beeinflusst haben, sowohl aus einer persönlichen als auch aus einer universellen Perspektive. Im Laufe der Geschichte wurde mit schwarzen Frauen und ihren Körpern experimentiert, sie wurden stereotypisiert, verurteilt und diskriminiert. Ihre fotografischen Arbeiten „What my Mother Told Me, What my Grandmother Refused to Say, Sims, Objects“ und ihre jüngste Serie „Teaching Myself Manners“ untersuchen ihre eigene Reise ins Frausein; sie beziehen sich auf Begebenheiten aus der Kindheit, stereotype weibliche Ideologien, historische Perspektiven der Weiblichkeit und die Definition von Geschlecht und Kultur.