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„Der Titel der Ausstellung ist eine Paraphrase des gleichnamigen Rolling Stones-Songs, mir eingefallen während einer meiner seltenen Mahlzeiten im genannten Fast-Food-Laden und illustriert nicht ohne Selbstironie die meist große Fallhöhe zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Wollen und Sein, eingebildetem und tatsächlichem Vermögen. ( … )
Die Bilder dieser Ausstellung sind der Versuch, mich ohne Selbstverleugnung an mir unumgänglich scheinenden Dingen abzuarbeiten, die aufzuzählen heutzutage fast peinlich sich liest. Die Schönheit der Natur mit ihrem endlosen Vorrat an Farben und Formen, gepaart mit unseren vergeblichen Bemühungen um einen komfortablen Platz in der Welt, dienen mir als Vorwand und Stichwortgeber, um einer zeitgenössischen Form von Malerei Inhalt geben zu können, in der Hoffnung, dass am Ende ein Bild in die Welt kommt, das eine gegenwärtige Kraft besitzt, deren Wirkungen und Auswirkungen sich meiner Kontrolle allerdings entziehen.“ (Daniel M Thurau)
Daniel M Thurau *1974 in Köthen/ Anhalt, lebt und arbeitet in Berlin.
AUSSTELLUNG
24.05. – 18.06.2017
Di - So: 14 - 19 Uhr
Eintritt frei
ERÖFFNUNG
24.05.2017
19 Uhr
Website
www.eiland.org