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Gesche Würfel
Elín Hansdóttir, LONG PLACE, 2005, Installation. Courtesy der Künstlerin und i8 Gallery. Foto: Guðmundur Ingólfsson
Elín Hansdóttir arbeitet in zahlreichen Disziplinen, darunter Installation, Skulptur und Fotografie. Sie schafft oft immersive In-Situ-Installationen, die ein Licht auf die eigene Wahrnehmung werfen, wenn man sich durch ungewohnte und scheinbar deplatzierte Orte bewegt. Sie bietet dabei ein Orientierungssystem zur Selbstreflexion an. Diese Neugestaltung von Räumen schwankt oft zwischen den physischen und psychologischen Auswirkungen von Verunsicherungen, Orientierungslosigkeit, sensorischen Einschränkungen oder visuellen Täuschungen. Ihre Arbeit tendiert zu einer Konzeption von vielen Welten innerhalb einer Welt.
Zu ihren jüngsten Einzelausstellungen gehören: Elsewhere (2019), Ásmundarsalur, Reykjavík; Simulacra (2016), I8 Gallery, Reykjavík; Disruption (2016) Reykjavík Art Museum; Suspension of Disbelieve (2015), KW Institute for Contemporary Art Berlin. Zu den Gruppenausstellungen gehören: IÐAVÖLLUR- Icelandic Art in the 21st Century (2021) Reykjavík Art Museum; Gódir Gestir (2021), Cecilia Hillström Gallery Stockholm; Glass and Concrete (2020) Marta Herford Germany; Latent Shadow (2020), Harbinger Reykjavík.
AUFENTHALT
01.05.2021 – 30.04.2022
WEBSEITE
www.elinhansdottir.net
Stipendiatin
Icelandic Art Center